Hückelhoven – Ebenso wie ihre Mama und der Großteil ihrer Geschwister verfolgte Sarah-Jane Wollny ursprünglich auch den Plan, früh Mama zu werden. Jetzt packte die 26-Jährige aus, warum daraus nichts wurde!

Silvia Wollny (59) brachte insgesamt elf gesunde Kinder zur Welt. Eine stramme Leistung, die darin resultiert, das inzwischen 18 Enkeltöchter und -Söhne um den Reality-TV-Star herumwuseln und das Domizil der Matriarchin mit Leben füllen.

Ihre Tochter Sarah-Jane ist derzeit bei “Temptation Island VIP” zu sehen. Im Gespräch mit einem der männlichen Verführer kommt auch das Thema Nachwuchs auf den Tisch. Dabei offenbart die Blondine: “Ich wollte immer früh Mama werden.”

Dass ihr dieser Wunsch verwehrt blieb, ist bekannt. Die Schuld dafür gibt Sarah-Jane ihren Schwestern. “Und dann kam bei uns da Nachwuchs, da Nachwuchs, da Nachwuchs – dann habe ich so gedacht: Brauche ich doch noch nicht”, lästert sie.

Die Baby-Flut ihrer Anverwandten sei aber nicht das einzige Problem gewesen, wie sie gegenüber dem Single-Boy gesteht. “Ich hatte ja auch niemanden”, schiebt sie mit trauriger Stimme hinterher. Dann lernte sie Tinush kennen.

Kinderwunsch begraben: Sind Sarah-Jane und Tinush noch ein Paar?

Mit ihrem Partner ist die 26-Jährige seit nunmehr vier Jahren liiert. Auf der RTL-Insel der Versuchung testen die beiden aktuell ihre Treue und Loyalität. Dabei kristallisiert sich mehr und mehr heraus: Die Beziehung steht auf ziemlich wackeligen Beinen.

Bei “Temptation Island VIP” muss die jüngere Schwester von Dreifach-Mama Sarafina (29) derzeit mit ansehen, wie ihr Freund nicht die Finger von Verführerin Lisa (28) lassen kann. Zuletzt zog sie gar einen Abbruch des Formats in Erwägung.

Schon vor Beginn der Ausstrahlung hegte Sarah-Jane arge Zweifel an ihrer Beziehung. Tinush konnte die Frage, ob sie seine Traumfrau sei, einfach nicht mit “Ja” beantworten. Entsprechend weit weg ist bei den beiden derzeit wohl auch das Kinder-Thema.

Es ist nicht einmal klar, ob die beiden überhaupt noch ein Paar sind. Darüber dürfen sie nämlich nicht sprechen, ehe nicht die große Wiedersehensshow über die Mattscheibe geflimmert ist. Dies wird planmäßig erst am ersten Weihnachtsfeiertag der Fall sein.