Lüneburg – Langsam neigt sich die 22. Staffel der ARD-Telenovela “Rote Rosen” dem Ende zu. Am 22. November startet die 23. und damit werden neue Figuren eingeführt. Eine davon ist Toni Fröhlich.
Übernommen wird die Hauptrolle von Sarah Buchholzer (24). Was Toni bei “Rote Rosen” macht? Das wollen die Macher der Serie nicht verraten.
Dafür haben die Fans aber Ideen. “Wäre was für Simon”, heißt es unter anderem in einem Kommentar zur Vorstellung der neuen Schauspielerin auf dem Serien-Account auf Instagram.
Klar, Simon (gespielt von Thore Lüthje, 31) hat den Ruf, als Womanizer nichts anbrennen zu lassen. Wird er also auch mit Toni flirten? Werden die beiden gar ein Paar?
Eine andere in den Kommentaren geäußerte Vermutung ist, dass Toni eine Bekanntschaft von Till (Francesco Oscar Schramm, 19) werden könnte. Dessen Rolle ist eng mit der 23. Staffel der Telenovela verknüpft.
Darüber ist bereits Folgendes bekannt: Tills Mutter Jenny (Luzie Buck, 41) stirbt plötzlich. Deswegen nimmt sich deren beste Freundin Svenja (Lea Marlen Woitack, 37) ihm und seiner Schwester Bella (Alessia Mazzola, 24) an.
“Rote Rosen”: Das hat Sarah Buchholzer unterschätzt
Die neuen Folgen sind teils schon abgedreht. Wie es Serien-Neuzugang Sarah Buchholzer dabei am Set erging, hat sie der ARD in einem Video verraten. “Ich wurde wirklich super lieb von allen aufgenommen”, sagte die 24-Jährige. Bereits im ersten Moment sei ihr die Angst genommen worden, weil sie ganz “liebe Kollegen” habe.
Anfangs habe sie das Pensum der wochentäglichen Telenovela unterschätzt. “Wie viel Texte man lernen muss und wie viele Szenen man am Tag dreht, das ist sehr anstrengend, macht aber auch sehr viel Spaß”, so Buchholzer. Nach wenigen Tagen sei ihr das Textlernen bereits deutlich leichter gefallen. Die 24-Jährige steht bereits seit mehreren Jahren vor der Kamera, sie spielte unter anderem in zwei “Tatort”-Filmen mit.
Eine Sache habe ihr aber bereits im Vorfeld zu schaffen gemacht. “Ich bin hier leider mit einer riesigen Angst vor Hunden hergekommen.” Auslöser seien “ein paar unschöne Erfahrungen” gewesen. Bei den Dreharbeiten zu “Rote Rosen” werden auch Hunde eingesetzt.
Doch statt Probleme zu bekommen, geschah das Gegenteil. Das Set in Lüneburg sei wie eine Art kleine Therapie für die 24-Jährige. Die Hunde seien “super süß” und sie habe bereits ein paar Schritte gemacht wie gekuschelt und einen auf den Arm genommen.