Elinor versucht Gerner weiter vor Matilda schlechtzumachen. Nun greift sie zu drastischen Mitteln.
Bei GZSZ war die Nachricht, dass Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ihr Vater ist, für Matilda (Anna-Katharina Fecher) eine absolute Überraschung. Wie sie damit umgehen soll, muss sie für sich selbst noch herausfinden. Doch eins steht für sie fest: Sie wird Berlin nicht verlassen. Eine Chance, in die Vaterrolle zu schlüpfen, will sie ihm aber auch (noch) nicht geben. Elinor (Mariella Ahrens) ist aber auch diese Nähe ihrer Tochter zu Gerner offenbar noch zu viel. Sie setzt alles daran, Matilda von ihm fernzuhalten …
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8145, die am Montag (11. November) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen sein wird. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*
Matilda versucht, zu Familie Gerner, so gut es geht, auf Abstand zu gehen. Yvonne (Gisa Zach) versucht sich derweil als Vermittlerin und will die Familie zusammenbringen. Aber Matilda blockt ab. Die jahrelangen Lügen über Jo haben Spuren hinterlassen, ist auch Katrin (Ulrike Frank) überzeugt.
GZSZ: Moritz ergreift Partei für Gerner
Doch als Matilda ungeplant und überraschend in der Agentur in ein Brainstorming von Moritz (Lennart Borchert) und dessen Mutter hineingezogen wird, scheint ihre Gegenwehr ein wenig zu bröckeln. Denn obwohl sie Moritz deutlich macht, dass sie nicht auf der „Suche nach einer neuen Familie“ sei, gibt er ihr einen Tipp mit auf den Weg: „Joachim ist übrigens nicht so verkehrt.“
Als hätte Elinor geahnt, dass ihre Tochter anfängt umzudenken, steht sie plötzlich vor ihrer Tür. Sie versucht erneut, Matilda für sich einzuspannen, und beteuert, wie viel sie ihr bedeute. Doch Matilda glaubt ihr nicht und stellt stattdessen klar: „Dann respektiere meine Entscheidung – meinen Vater kennenzulernen.“ Elinor ist geschockt, dass Matilda Gerner nun offenbar regelmäßig trifft. „Was verbreitet er jetzt für Lügen über mich?“, hakt sie empört nach. Doch darauf lässt sich Matilda nicht ein. Sie will keine weiteren Warnungen ihrer Mutter. „Das hast du schon zur Genüge. Du hast mich und Julian die ganze Zeit angelogen. Nicht nur etwas verschwiegen. Du hast meinen Vater die ganze Zeit als krankhaften Egoisten dargestellt“, beschwert sie sich.
Wie echt ist der Brief?
Elinor merkt, dass es immer schwieriger wird, ihre Tochter auf ihre Seite zu ziehen. Also greift sie zu drastischeren Mitteln und holt einen Brief hervor, angeblich geschrieben von Gerner, noch vor der Geburt der Kinder. „Er ist nicht der, für den du ihn hältst“, stellt Elinor klar. Wird Matilda ihrer Mutter erneut glauben? Und wie echt ist der Brief wirklich?