Bei “Alles was zählt” versetzt Leyla dem Steinkamp-Kader den Todesstoß: Sie hört mit dem Eislaufen auf!
Ist das das endgültige Ende für Steinkamp Sport und Wellness? Seit der ersten Folge von “Alles was zählt” steht das Zentrum im Fokus der Handlung, nun scheint es so, als ob die Autor:innen die Institution wirklich in Trümmern legen wollen. Nach dem Brand und den Ermittlungen rund um Justus Tod droht der Firma die Insolvenz.
“Alles was zählt”: Simone verliert alles
Doch während Richard (Silvan-Pierre Leirich) sein Lebenswerk aufgeben will und es für das Beste hält, einen Schlussstrich zu ziehen, kann sich Simone (Tatajan Clasing) einfach nicht lösen. Es kommt sogar zu einem großen Streit zwischen dem Paar. Simone glaubt, das Unternehmen retten zu können, wenn der Kader bei der Meisterschaft erfolgreich ist und damit die Sponsoren an das Zentrum bindet.
Dann kommt aber alles anders: In einer Kurzschlussreaktion feuert Simone Charlie aus Rache wegen ihrer Affäre mit Jennys Ehemann und meldet sie vom Wettkampf ab. Dann verletzt sich auch noch Valea, die dadurch ebenfalls nicht mehr antreten kann. Alle Hoffnungen und der ganze Druck lastet nun auf Leyla (Suri Abbassi).
Kurz vor dem Wettkampf erklärt die Ingo (André Dietz), dass sie keine Freude mehr am Eislaufen habe und es sich nicht mehr so anfühle wie früher. “Warum läufst du dann überhaupt noch?”, fragt er sie. Leyla erkennt, dass sie vor allem die Erwartungen der anderen erfüllen will und fährt mit dem Team zur Meisterschaft.
Leyla verkündet ihr Aus: “Da ist keine Magie”
Unmittelbar vor ihrem Lauf kommt ihr aber eine Erkenntnis: “Da ist keine Magie. Da ist auch kein Zauber. Das ist weg, das ist alles weg.” Sie entschuldigt sich bei Frau Steinkamp und erklärt: “Ich trete nicht an!” Damit ist klar: Keine Läuferin wird für die Steinkamps auf dem Eis stehen – das Ende für den Kader!
Und Leyla? Die scheint ihre Karriere wirklich an den Nagel zu hängen. In der “Alles was zählt”-Vorschau ist zu lesen, dass sich Leyla endlich befreit fühlt und keinen Leistungsdruck mehr empfindet. Ob sich die Sportlerin es noch einmal anders überlegt, bleibt abzuwarten.
