Die Geissens: TV-Aus? „Wir wollen den Leuten nicht auf die Nerven gehen“

Die Geissens: TV-Aus? „Wir wollen den Leuten nicht auf die Nerven gehen“

Müssen sich die Fans bald im TV von den Geissens verabschieden? Robert Geiss spricht Klartext.

Seit Jahren sind sie eine feste Größe im deutschen Fernsehen: Robert und Carmen Geiss öffnen auch 2025 wieder die Türen zu ihrem Jetset-Leben. Seit 2011 begeistert das Paar zusammen mit seinen Töchtern in ihrer Reality-Show „Die Geissens“ Millionen Zuschauer. Jetzt geht das Erfolgsformat mit der 23. Staffel in die nächste Runde. Doch wie lange bleibt das glamouröse Leben der Selfmade-Millionäre noch ein Publikumsmagnet?

Die Geissens entwickeln sich immer weiter

Was einst mit Sportswear begann, entwickelte sich zu einem echten Imperium: Mode, Luxusimmobilien, Likör und sogar Dosenwasser – Robert (60) und Carmen Geiss (59) verstehen es, Geschäftsideen umzusetzen. Ihre Marke „Roberto Geissini“ ist nur ein Teil ihres vielfältigen Portfolios. Bereits seit einem Jahrzehnt produzieren sie ihre Reality-Show mit einer eigenen Firma. Auch die Töchter Davina (21) und Shania (20) spielen eine aktive Rolle – ob in der Hauptshow oder ihrem eigenen Ableger „Davina & Shania – We love Monaco“.

Die Geissens sind sich sicher: „Die schlimmste Staffel aller Zeiten“

Ab dem 6. Januar 2025 geht es auch endlich weiter! RTLZWEI zeigt die neue Staffel, diesmal mit dem Versprechen, es werde „die schlimmste Staffel aller Zeiten – mit viel, viel Drama“. Orte wie Bali, Marrakesch und Abu Dhabi bieten den perfekten Rahmen für Action, Konflikte und jede Menge Unterhaltung. Doch bleibt die Frage: Wie lange geht das Abenteuer noch weiter?

Robert Geiss äußerte sich im Interview mit „Teleschau“ realistisch: „Wenn wir merken, dass wir irgendwann keine Einschaltquoten mehr haben, dann wollen wir den Leuten auch nicht weiter auf die Nerven gehen.“ Gleichzeitig betont Carmen den Zusammenhalt der Familie und die Freude an den Dreharbeiten: „Wir sind viel zusammen, und das ist toll.“ Für Robert ist die Show nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Art Familienchronik: „Vielleicht schauen wir uns das in zehn Jahren nochmal an, praktisch wie ein Fotoalbum.“

Nach einem Abschied hört sich das jedenfalls nicht an …

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Mi Du

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