Die Situation um Calantha Wollny und ihre Familie eskaliert wieder. Jetzt fordert die RTL2-Aussteigerin, dass ihr Kind nicht mehr gezeigt wird!

Schon seit Jahren streiten Silvia Wollny und ihre entfremdete Tochter Calantha Wollny um deren Kind Cataleya. Die Situation ist allerdings insofern geklärt, als die alleinige Entscheidungsgewalt über das Kind mittlerweile bei Oma Silvia liegt. Die hat Püppi nämlich mit Calanthas Einwilligung offiziell adoptiert und gilt rechtlich somit als deren Mutter. Dass die eigentliche Mama des Kindes kein Mitspracherecht mehr hat, schmerzt sie sehr. Sie sei sich der Konsequenzen der Adoption nicht im Klaren gewesen, sei mit falschen Versprechungen dazu überredet worden, so Calantha heute. Sie fühle sich getäuscht und hintergangen, betonte die 23-Jährige im letzten halben Jahr immer wieder auf ihrem Instagram-Kanal.

Calantha Wollny fordert, dass Püppi nicht mehr öffentlich gezeigt wird

Dort erhob sie nun im Rahmen einer Fragerunde neue Vorwürfe gegen ihre Familie, plauderte unangenehme Details aus und sprach ein Machtwort in Bezug auf Cataleya. Ein Fan hatte das „schwarze Schaf“ der Familie gefragt, warum Silvia Wollny immer wieder Fotos der Kleinen ins Netz stelle. Zuletzt war das nämlich am Sonntagabend der Fall, als Silvia anlässlich des Deutschlandspiels gegen die Schweiz im Rahmen der EM 2024 einen Schnappschuss von Püppi ins Netz stellte, der sie im pinken Trikot der Nationalelf zeigt. „Möchte sie [Silvia] damit provozieren?“, so der Fan an Calantha gerichtet. „Keine Ahnung, was ist eure Meinung dazu“, entgegnete die daraufhin.

Kurz darauf wurde Calantha dann deutlich, nachdem ein:e Follower:in ihre Frage mit den Worten „Ich finde es nicht okay, dass deine Mama das postet mit Kind. Das macht man nicht“ beantwortet hatte. „Danke, ich will auch nicht, dass die Kleine weiterhin in der Öffentlichkeit gezeigt wird“, so Calantha Wollny. Ein Mitspracherecht hat sie diesbezüglich leider nicht mehr, doch ihre Meinung steht: „Vor allem bei gewissen Bildern auf der Seite meiner Mutter von den Kindern kann ich nur mit dem Kopf schütteln“. Calantha Wollny hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, als Kind sehr unter ihrem Leben als TV-Darstellerin gelitten zu haben.

Calantha Wollny behauptet: „Die Wollnys“ zeigt nicht den echten Familienalltag

Der „richtige Alltag“ der Wollnys werde auf RTLZWEI ohnehin nicht gezeigt, so Calantha Wollny. „Der [Alltag] bestand aus Putzen, Aufräumen und irgendetwas Neues für das Haus, wo man helfen musste …“, behauptet sie in der neuen Fragerunde. „Drehbuch? Gab es am Anfang gaaaaaanz früher, aber mittlerweile steht einer hinter der Kamera und berieft alle, dass die das und das machen oder sagen sollen und bestimmte Szenen wurden extra gedreht.“ Als Beispiel nennt sie „gewisse Partys etc.“

Entfremdete Silvia-Wollny-Tochter plaudert unangenehmes Detail über ihre Schwestern aus

Bei „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ handelt es sich um eine Scripted-Reality-Doku, wie sich der Beschreibung des Formats bis vor einigen Jahren auf der Seite des Senders entnehmen ließ. Da die Drehtage natürlich abgesprochen und vorgeplant werden müssen, liegt es nahe, dass nicht alle Situationen ganz spontan entstehen. Doch Calantha schildert die Situation sehr drastisch: „Vor der Kamera sieht man vieles nicht, sind nur 45 Min, keine 24 Stunden, das wird alles in 7 Tagen gedreht“, so ihre Behauptung. So werde in der Sendung beispielsweise nicht gezeigt, dass alle Familienmitglieder rauchen, „weil das asi aussieht vor der Kamera. Und die Wollnys existieren ja, weil wir ja zeigen wollen, dass wir keine asoziale Großfamilie sind.“

Calantha Wollny behauptet: Ich bekam nie eine eigene Gabe

Des Weiteren behauptet Calantha Wollny, sie habe für ihren Einsatz als TV-Darstellerin kein eigenes Geld bekommen. „Die finanziellen Dinge hat meine Mutter gemacht, Sarafina und Sylvana wurden bezahlt, aber der Rest nicht. Ich hatte essen, Wasser und auch Tabak zum Rauchen und die Kleine war auch versorgt“, so ihre Aussage. Als sie dann nebenher arbeiten gegangen sei, um sich etwas dazuzuverdienen, habe es Probleme mit den Drehzeiten gegeben, „weshalb ich nicht mehr arbeiten ging“.