Berlin – Die Hochzeit kam überraschend. Als Nina wieder in den Kolle-Kiez zurückkehrte, hatte sie nicht nur ihre Koffer dabei, sondern gleich einen neuen Nachnamen. Die sympathische Projektleiterin ist wieder unter die Haube gekommen.
Ihr neuer Ehemann: Pedro Navarro. Der Latino taucht nun in Berlin auf und wird erst mal länger bleiben.
“Pedro hat Nina gesagt, er sei geschäftlich eingebunden. Doch dann überrascht er sie zu Weihnachten, und er hat was Besonderes für sie dabei”, erklärt Schauspieler Alberto Ruano, der bei GZSZ eine Gastrolle übernimmt.
Unbekannt auf dem Kolle-Kiez ist der erfolgreiche Geschäftsmann nicht. Er war bereits vor einem Jahr in Berlin, arbeitete in der Zeit erfolgreich mit Nina zusammen. Er ist es auch, der ihr einen Job in Argentinien verschafft hat.
“Pedro ist ein erfolgreicher Investor, der sein Vermögen in Immobilien und Events anlegt. Er war verheiratet, doch die konfliktreiche Beziehung mit seiner Frau endete schließlich in einer Trennung. Bereits während der Trennung begann er, mit Nina in Argentinien zusammenzuarbeiten, die in seiner Firma angestellt ist.”
GZSZ: Toni ist wenig begeistert von Navarro
In Südamerika sprang dann der Funke über, doch bleibt die rosa Brille auch im kalten Berlin auf? “Zunächst verbringen Pedro und Nina einige wundervolle Wochen miteinander. Was danach geschieht, wird alle überraschen und umhauen!”, verrät der Navarro-Darsteller.
Achtung, Spoiler: Sein Besuch ist ebenso überraschend wie die Hochzeit. Nina ahnt von nichts, die Freude ist umso größer. Davon kann jedoch bei Toni nicht die Rede sein.
Sie fremdelt durch seine ungestüme Art und seinem fraglichen Ruf zunächst mit dem neuen Mann ihrer Mutter, sieht aber auch, wie glücklich er sie macht.
Dennoch kehrt das ungute Gefühl schnell zurück, denn Navarro hat ein Geheimnis. Die Polizistin glaubt, dass er krumme Geschäfte macht oder fremdgeht, muss aber einsehen, dass er anderes im Schilde führt.
Was das ist, erfahren die GZSZ-Fans ab dem 23. Dezember auf RTL oder bereits online eine Woche vorab bei RTL+.