„Ein Geschenk“: Silvia Wollny verrät Details zur Situation mit Püppi

„Ein Geschenk“: Silvia Wollny verrät Details zur Situation mit Püppi

Im Netz kocht der Streit zwischen Calantha Wollny und ihrer Mutter wieder hoch. Im Interview hat Silvia Wollny mit uns über Cataleya gesprochen.

Silvia Wollny hat elf Kinder, die mittlerweile alle erwachsen sind und teilweise selbst Familien gegründet haben. Während die 59-Jährige mit sechs ihrer Töchter noch eng verbandelt ist und bis heute mit ihnen für „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ dreht, ist die Situation mit fünf Kindern komplizierter.

Mit Jeremy Pascal Wollny versöhnte sich Silvia kürzlich nach einem jahrelangen Streit. Mit ihrer ältesten Tochter Jessica Birkenheuer wiederum scheint bis heute kein Kontakt zu bestehen. Wie die Situation zwischen Silvia und ihren Söhnen Sascha und Patrick Wollny ist, ist nicht bekannt. Zumindest mit Letzterem scheint sie aber ein gutes Verhältnis zu haben. Am kritischsten ist die Situation mit Calantha Wollny, die zuletzt öffentlich mit der Enthüllung einer Reihe unangenehmer Geheimnisse drohte, die angeblich sogar das Ende der RTLZWEI-Sendung nach sich ziehen könnten.

Calantha vs. Silvia: Wessen Püppi-Geschichte stimmt?

Calantha war vor mehreren Jahren in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus dem gemeinsamen Haus in Ratheim ausgezogen, hatte ihre kleine Tochter Cataleya damals zurückgelassen. Seither kümmert sich Silvia um das Kind, hat Püppi sogar adoptiert und seither offiziell das Sorgerecht inne.

Was immer wieder zu Streit führt: Calantha, die zugibt, nicht in der Lage zu sein, sich um ihre Tochter zu kümmern, behauptet, sie dürfe Püppi nicht sehen. Silvia wiederum gibt an, der ausbleibende Kontakt liege eher an Calantha. Wer von beiden die Wahrheit sagt, ist unklar.

Silvia Wollny sieht sich nicht als Cataleyas Oma, sondern als ihre Mutter

Nun hat sich Silvia allerdings zu einer umstrittenen Behauptung hinreißen lassen, die Licht ins Dunkel bringen könnte. In einem TikTok-Stream mit Familienfreund Kevin Haupt gab sie an, Püppis Mutter zu sein. „Ich habe alles von der Kleinen und da gibt es nur noch eine Mama – und das bin ich. Ne andere Mama gibt’s gar keine, die andere Mama hat sich abgeschossen“, so ihre Worte.

Silvia Wollny im Interview: „Dass [Püppi bei uns] aufwachsen darf, ist […] ein Geschenk“

Kurz zuvor hatten wir Silvia Wollny in einem Interview auf die Situation mit Cataleya angesprochen, die in den neuen Folgen von „Die Wollnys“ in ein anderes Zimmer umziehen muss. „Püppi ist unser kleiner Sonnenschein, wir lieben sie alle sehr. Dass sie mit den vielen Kindern unserer Familie in einem Haus – sei es in Ilica oder in Ratheim – aufwachsen darf, ist für sie wie für alle anderen Kinder ein Geschenk“, erklärte Silvia daraufhin. Und weiter: „Ihr neues Zimmer gefällt ihr super gut. Sie ist jetzt auf einem Stockwerk mit Harald und mir, was toll ist.“

Auch zum Thema Erziehung hat sich das Familienoberhaupt geäußert. Sie selbst habe in der Erziehung ihrer eigenen Kinder immer auf Konsequenz gesetzt. „Kinder brauchen Grenzen und da hilft es oft auch, streng und klar zu sein. Wenn man das mit einer ordentlichen Portion Liebe und Herz kombiniert, dann ist es perfekt.“

Ihre Töchter seien tolle Mamas, so wie auch ihre Männer tolle Papas seien, so Silvia im Interview weiter – wobei sie Calantha offenbar ausklammert. „Aber für meinen Geschmack könnten sie alle manchmal etwas konsequenter sein. Aber das ist so ein Generationending. Jede Generation geht anders an das Thema Erziehung ran. Das akzeptiere ich auch. Dass man in einem Großfamilienhaushalt mit mehreren Generationen manchmal aneinander rasselt, das ist wie ich finde total normal!“

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Mi Du

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