GZSZ: Thomas Drechsel steigt nach 15 Jahren aus

GZSZ: Thomas Drechsel steigt nach 15 Jahren aus

Thomas Drechsel verlässt die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ noch diese Woche. Sein Ausstieg hat einen Grund.

Großer Abschied in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Schauspieler Thomas Drechsel verabschiedet sich noch diese Woche vom Set. In zwei Monaten ist er dann zum letzten Mal zu sehen. Seiner Meinung nach sei Tuner auserzählt, so Drechsel.

GZSZ: Thomas Drechsel ist dankbar

In den letzten Jahren hat Tuner auf dem Kollekiez einen wahnsinnigen Aufstieg hingelegt. Vom „Lucky Loser“ hat er es zum Kaffeemillionär geschafft. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs macht Schauspieler Thomas Drechsel nun Schluss. Am heutigen Freitag steht er zum letzten Mal für die Serie vor der Kamera.

„So gern würde ich nochmal 15 Jahre dranhängen, aber ich habe verstanden, dass sich ein Ensemble entwickelt, verändert und dadurch Geschichten und Charaktere irgendwann auserzählt sind“, schreibt er auf Instagram.

Und weiter: „Ich habe allen Zuschauern und Fans so unheimlich viel zu verdanken. Ein fettes Dankeschön an all die großartigen Menschen, die in der langen Zeit mir so viel tolles Feedback gegeben und mich durch diese aufregende Zeit getragen haben.“

Er blicke mit Demut und Dankbarkeit auf seine Zeit bei GZSZ zurück, so Drechsel. Mit Tuner habe er aufregende Geschichten erleben.

GZSZ: Thomas Drechsel begann mit einer kleinen Rolle

Aktuell steigt Tuner (Thomas Drechsel, 2. von rechts) in der Serie ins Gin-Geschäft ein. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Drechsel war seit 2009 Mitglied des Casts. Im Interview mit RTL erinnert er sich an seine kleinen Anfänge: „Zu Beginn hatte ich eine kleine Rolle eines Gangmitglieds und wir machten abgesprochene Kämpfe auf der Straße. Da ging es heiß zur Sache. Es war nicht so einfach, solch einen Rüpel zu spielen.“

Die letzten Stunden am Set versucht er nun zu genießen. „Wahrscheinlich wird es eher Tränen geben. Nach Feiern ist mir weniger zumute. Lasst uns über alte Geschichten reden und mit einem Lächeln nach Hause gehen.“ Vor allem werden ihm die morgendlichen Umarmungen und die Crew fehlen. „Es ist kein normaler Job, zu dem ich 15 Jahre gegangen bin. Es ist wie nach Hause kommen. Jeder Handschlag, jedes Küsschen fühlt sich gut an.“

Foto: Thomas Drechsel auf Instagram

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Mi Du

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