GZSZ | Toni überschreitet eine Grenze – und wird erpresst!

GZSZ | Toni überschreitet eine Grenze – und wird erpresst!

In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gerät Toni wegen ihrer Abhängigkeit immer tiefer in den Schlamassel!

„Abhängige sind unberechenbar!“, erklärte Philip (Jörn Schlönvoigt) Toni (Olivia Marei) Mitte Dezember in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, nachdem sie sich unter einem Vorwand erkundigte, wie Medikamentenabhängigkeit bekämpft werden kann. „Ein Opioid-Entzug ist nicht, was man eben mal privat begleitet, so der Arzt weiter. „Die meisten rutschen gleich in die nächste Abhängigkeit.“

Und er sollte Recht behalten. In den letzten Wochen sahen wir Toni mit einer Überdosis in der U-Bahn, wo es Jugendlichen gelang, in Besitz ihrer Dienstwaffe zu kommen, wir erlebten, wie sie sich bei einem Dealer neuen Stoff besorgte, und wie sich ihre körperlichen Leiden parallel verschlimmerten.

Und es wird noch schlimmer!

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am Freitag, 19. Januar, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt.

GZSZ: Toni begeht einen Fehler

Olivia Marei. Foto: RTL / Pascal Bünning

Wie wir aus der aktuellen GZSZ-Vorschau erfahren, plagt Toni das schlechte Gewissen, weil sie sich bei einer Razzia einen Fehler erlaubt hat. Sie ahnt nicht, dass sie dadurch ins Visier geraten ist und erpresst wird. Klingt so, als ob sie entweder Rauschmittel mitgenommen hat, oder einen Totalausfall hatte. Wir sind gespannt!

Von der Dramatik des Themas abgesehen, hat Schauspielerin Olivia Marei viel Freude daran, aktuell eine andere Seite ihrer Rolle zu zeigen, „die ja sonst immer versucht, die Kontrolle zu haben und korrekt zu sein.“ Toni zu spielen, sei derzeit eine große Aufgabe, wie sie im Dezember im offiziellen GZSZ-Podcast erklärte. „Ich fühle mich auch richtig geehrt, dass ich diese Geschichte erzählen kann, weil ich weiß, dass sie so relevant ist und dass viele Menschen sich sicherlich auf irgendeine Art und Weise damit identifizieren können.“

Foto: SAT.1

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Mi Du

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