Bei GZSZ spannt Zoe eine neue Intrige – und die trifft vor allem Matilda mit voller Härte.
Ist das Band zwischen Vater und Tochter nun endgültig zerstört? Bei GZSZ bahnt sich die nächste Intrige an – und die trifft Matilda Kaltenbach (Anna-Katharina Fecher) richtig hart.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8155, die am Montag (25. November) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen sein wird. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*
GZSZ: Matilda wird manipuliert
Matilda hatte ihrem Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro – seit 1993 Teil des GZSZ-Casts) deutlich gemacht, dass sie auf eine neue Familie verzichten kann. Dennoch lässt Gerner nicht locker. Er will seine Tochter kennenlernen. Als sie gerade beginnt, sich ein wenig zu öffnen, droht neues Unheil. Ausgerechnet Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert), die mit Gerner auf Kriegsfuß steht, verfolgt ihre ganz eigenen Pläne – und kommt Vater und Tochter in ihrer Annäherung in die Quere.
Matildas Mutter Elinor (Mariella Ahrens) hatte ihrer Tochter zuletzt einen Brief überreicht, der von Gerner stammen soll. Dieser soll beweisen, dass er schon immer von der Existenz seiner Kinder gewusst hat. Doch bei Matilda kommen langsam Zweifel an der Echtheit auf. Als ihr eine handschriftliche Notiz ihres Vaters in die Hände fällt, fasst sie einen Entschluss: Sie gibt ein forensisches Gutachten in Auftrag. Doch die Ergebnisse gelangen ausgerechnet in Zoes Hände …
Zoe hat auf Matildas Handy eine Spyware installiert und so von dem Gutachten erfahren. Sie wittert somit DIE Chance, Gerner weiter zu schwächen. „Du willst das Gutachten fälschen?“, hakt Carlos (Patrick Fernandez) bei Zoe nach, als sie ihm von ihren Überlegungen erzählt. Sie ist überzeugt: „Alles, was Gerners Ziele durchkreuzt, hilft uns.“
Zoe beschließt, den Brief in Matildas Hotel abzufangen und lotst Gerners Tochter dafür zu einem angeblichen Termin. Zoe verschafft sich Zutritt zu Matildas Hotelzimmer und nimmt den Brief vom Kurier entgegen und fertigt eine Fälschung an.
GZSZ: Matilda fällt auf Zoe rein
Als Matilda später im Hotel den manipulierten Brief bekommt, hält sie das schockierende Ergebnis des Gutachtens in den Händen: Die Schriften sollen identisch sein, Jo somit als Verfasser des Briefes überführt. Dass es sich um eine Fälschung handelt, ahnt sie nicht.
Im Mauerwerk spielt Zoe wenig später Matilda die verständnisvolle Freundin vor – und setzt zum nächsten Schachzug an. Sie stellt Jo Gerner als Lügner dar, sich selbst hingegen als Opfer. Sie versucht Matilda weiter zu manipulieren und von ihrem Vater wegzutreiben und behauptet: „Bei Gerner kannst du dir sicher sein, da steckt irgendein Kalkül dahinter.“ In einem Nebensatz lässt Zoe fallen, dass sie an Matildas Stelle ans andere Ende der Welt ziehen würde. Ein Gedanke, der Matilda offenbar nicht loslässt. Zurück im Hotel öffnet sie ihren leeren Koffer. Wird sie Berlin jetzt wirklich verlassen?