Notarzteinsatz bei den Wollnys

Notarzteinsatz bei den Wollnys

Schock-Moment für die TV-Familie Wollny! Nach einem blutigen Vorfall mit ihrem Sohn, berichtet Lavinia Wollny, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Kleinere Zwischenfälle, die mit Schrammen und blauen Flecken enden, sind für viele Eltern an der Tagesordnung. Doch es gibt Momente, die das alltägliche Maß an Chaos in Haushalten mit Kindern weit übersteigen – und Eltern an die Grenze des Aushaltbaren treiben. So erging es auch der 24-jährigen Lavinia Wollny, bekannt aus der RTLZWEI-Show „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“, die vor wenigen Tagen einen echten Schreckmoment mit Söhnchen Linus (1) erlebte.

Lavinia Wollnys Sohn Linus durchtrennt sich bei Unfall das Lippenbändchen

Wie Lavinia am Dienstag (11. Juni) auf Instagram berichtete, habe sie erst einmal den davongetragenen „Schock“ verdauen müssen, bevor sie ihren Fans nun vom Unfall ihres Kindes berichten könne. Anfang der Woche sei Linus Tim in der Wohnung so unglücklich und schlimm gestürzt, dass mächtig Blut geflossen sei. Das Kind knallte nämlich mit dem Kinn auf die Kante des Kindertisches und habe sich dabei mit den unteren Schneidezähnen das obere Lippenbändchen durchgebissen.

Lavinia sei mit der Situation völlig überfordert gewesen und angesichts der Verletzung in Panik geraten. „Ich bin da eigentlich nicht so ein ‘Mimöschen’ und renn direkt ins Krankenhaus, aber das war so stark am Bluten und ich hab’s nicht unter Kontrolle bekommen“, so die 24-Jährige. „Ich hatte so einen Schock. Ich wusste auch nicht, wie ich mich verhalten soll.“

Notarzteinsatz im Hause Wollny

Ihr Freund Tim, der Vater des kleinen Linus, habe daraufhin den Rettungswagen gerufen. Der sei umgehend angerückt, zwei Sanitäter hätten sich daraufhin sehr liebevoll um den Kleinen gekümmert. Erst danach konnte Lavinia ein wenig herunterfahren – nicht zuletzt, weil die Sanis schnell Entwarnung gegeben hätten.

Der Schock steckt Tim und Lavinia noch in den Knochen. Foto: RTLzwei

Sicherheitshalber habe die kleine Familie den Sohn am nächsten Tag noch bei einem Kinderarzt durchchecken lassen. Folgeschäden seien nicht zu befürchten, gab auch der Mediziner Entwarnung. Nun gehe es Linus schon wesentlich besser, auch die Schmerzen sollen schon nachgelassen haben.

Die Erinnerung an den blutigen Vorfall tut Mama Lavinia Wollny aber augenscheinlich noch immer weh: „Nicht einmal in den zweieinhalb Jahren, in denen ‘Motte’ [Haylie] auf der Welt ist, hatte ich so eine Angst. Also das war schon heftig“, so die zweifache Mutter abschließend.

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Mi Du

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