Lüneburg – Gibt sie nach? In der ARD-Telenovela “Rote Rosen” steht Valerie (gespielt von Maike Johanna Reuter, 35) vor schwierigen Entscheidungen. Lässt sie ihre Mutter bei sich einziehen, und welche Rolle spielt Simon (Thore Lüthje, 32) im Leben seiner Tochter?
Wie in der Vorschau zu sehen ist, kehrt Gisela (Martina Eitner-Acheampong, 64) aus Frankfurt zurück nach Lüneburg, verschweigt aber die Zwangsräumung ihrer Wohnung. Um vorerst eine Bleibe zu haben, möchte sie bei Valerie einziehen. Natürlich unter dem Vorwand, ihrer Tochter mit dem Baby behilflich zu sein. Aber lässt sich Valerie darauf ein?
Die Antwort lautet: Ja! Gisela zieht bei ihrer Tochter ein und hilft bei der Versorgung von Olivia mit. Auch wenn sie zugestimmt hat, fühlt sich Valerie mehr und mehr eingeengt und sehnt sich nach Ruhe. Wie gut, dass Simon ihr ein Angebot macht. Während er Olivia übernimmt, genießt Valerie einen Nachmittag im Spa. Alle sind glücklich, bis Simon die Geburtsurkunde von Olivia findet.
Denn dort spielt er keine Rolle. In einem Gespräch will er Valerie davon überzeugen, als Vater in dem Dokument zu stehen. Ohne große Diskussionen zeigt sich Valerie einsichtig.
Gemeinsam füllen sie den Antrag auf Vaterschaftsanerkennung aus. Dabei wird ihnen klar, wie sehr Simon zukünftig über Olivias und auch über Valeries Leben mitbestimmen kann. Valeria bekommt kalte Füße und zögert mit dem Abschicken des Antrags. Gisela bekommt die Zweifel ihrer Tochter mit. Sie beschwört, das Geheimnis für sich zu behalten.

“Rote Rosen”: Valerie veröffentlicht Bilder von Olivia

Für Simon kommt es aber noch dicker. Ohne seine Einwilligung veröffentlicht Valerie Fotos von Olivia im Internet. Er ist sauer.
Mehr und mehr realisieren Simon und Valerie, dass Gisela ihren Wohnsitz nach Lüneburg verlagert hat. Valerie gefällt das überhaupt nicht. Schließlich rückt Gisela unter Tränen mit der Wahrheit raus: Ihre Wohnung in Frankfurt wurde zwangsgeräumt!
Wie Valerie auf das Geständnis reagiert, erfahrt Ihr immer zwischen Montag und Freitag, ab 14.10 Uhr, in der ARD oder vorab in der Mediathek.